Die SCNAT und ihr Netzwerk setzen sich für eine nachhaltige Gesellschaft und Wissenschaft ein. Sie unterstützen Politik, Verwaltung und Wirtschaft mit Fachwissen und pflegen den Dialog mit der Öffentlichkeit. Sie stärken den Austausch über die wissenschaftlichen Disziplinen hinweg und fördern den akademischen Nachwuchs.

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Vier junge Forschende auserkoren für das 70. Lindauer Treffen der NobelpreisträgerInnen

Vier junge Forschende aus der Schweiz Franck Le Vaillant, Oliver Müller, Robert Pollice und Sabine Studer wurden auserkoren am international prestigeträchtigen 70. Lindauer Treffen der NobelpreisträgerInnen Ende Juni teilzunehmen. Die Akademie der Naturwissenschaft (SCNAT) nominiert jährlich geeignete Kandidatinnen und Kandidaten aus den jungen Forschenden, die für den Prix Schläfli nominiert worden sind.

Weltraum (Symbolbild)
Bild: Stéphane Guisard

Mit dem Prix Schläfli zeichnet die SCNAT die besten Dissertationen aus, im 2020 in den Disziplinen Astronomie, Biologie, Chemie und Geowissenschaften. Aus diesen Kandidaturen nominiert die SCNAT geeignete Forschende für das Lindauer Treffen.

Sabine Studer und Robert Pollice forschten für ihre Dissertationen an der ETH Zürich, Oliver Müller an der Universität Basel und Franck Le Vaillant an der EPF Lausanne. Die Forschenden werden als Young Scientists am 70. Lindauer Treffen der NobelpreisträgerInnen teilnehmen, zusammen mit weiteren Spitzenforschenden weltweit. Die Gewinnerinnen und Gewinner des Prix Schläfli 2020 gibt die SCNAT Mitte Mai bekannt.

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