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GeoAgenda No. 3/2019

Geographische Regionalgesellschaften

Die GeoAgenda 2019/3 ist den Geographischen Regionalgesellschaften gewidmet. Als Mitglieder des ASG sind sie die Basis der Schweizer Geographie und Brückenbauer zwischen der akademischen Welt und der Gesellschaft. Seit über hundert Jahren setzen sie sich für die Anerkennung der Geographie als Disziplin ein, sowohl im universitären Umfeld als auch darüber hinaus.

GeoAgenda_2019-03
Bild: ASG

Die von Elisabeth Bäschlin und Max Maisch verfasste Einleitung gibt einen Überblick über die Geschichte der Geographischen Regionalgesellschaften und beschreibt deren Daseinsberechtigung sowie die Herausforderungen, mit denen diese konfrontiert sind. Darauf folgen die Beiträge der Gesellschaften von Genf, Bern, St. Gallen, Zürich, Basel, Neuenburg und aus dem Tessin, die einen Einblick gewähren in ihre Aktivitäten und die Vielfalt der Geographischen Regionalgesellschaften in der Schweiz deutlich machen. Das Dossier wird mit einem Interview mit Samuel Notari, einem jungen Mitglied der Tessiner Gesellschaft, abgeschlossen.

In der Rubrik «Andere Beiträge» geht Marco Lupatini der Frage nach, wie durch Geographieunterricht das Bewusstsein für den öffentlichen Raum gebildet werden kann. Stefan Reusser interessiert sich ebenfalls für Handlungskompetenzen, die die Schülerinnen und Schüler im Geographieunterricht erwerben, insbesondere in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung.

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