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Nachhaltige Quartierentwicklung - Vier Pilotprojekte

Zwischenbericht 2005

Landschaft (Symbolbild)
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Die Städte in der Schweiz wachsen zunehmend in die Landschaft hinein und schaffen gleichzeitig Problemgebiete in älteren Stadtgebieten. Ende 2001 genehmigte der Bundesrat den unter Federführung des Bundesamtes für Raumentwicklung (ARE) und des Staatssekretariats für Wirtschaft (seco) erstellten Bericht «Agglomerationspolitik des Bundes«. Zentrales Ziel der Agglomerationspolitik des Bundes ist die nachhaltige Entwicklung des urbanen Raumes.
Das Gemeinschaftsprojekt «Nachhaltige Quartierentwicklung» will in diesem Sinne in Stadtquartieren, als wo heute 70 % der Bevölkerung lebt, einen Beitrag für einen sozialen, ökologischen und ökonomischen Ausgleich leisten. Es wird vom Bundesamt für Energie BFE, Bundesamt für Raumentwicklung ARE, Bundesamt für Wohnungswesen BWO und novatlantis getragen. Seit 2003 laufen 4 Pilotprojekte in den Städten Basel, Lausanne, Luzern und Zürich.
Zentral ist dabei die grösstmögliche Steigerung der Energieeffizienz, indem energiesparende Wohn- und Arbeitsplatzformen unterstützt, die Aufenthaltsqualität erhöht und ein ökologisches Mobilitätsverhalten gefördert werden.
Zwischenbericht 2005 zur Nachhaltigen Quartierentwicklung (PDF Format)

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