Für eine solide Wissenschaft
Die SCNAT setzt sich für ein leistungsfähiges Schweizer Wissenschaftssystem ein, das im Dienst der Gesellschaft steht. Sie stärkt den Austausch zwischen den wissenschaftlichen Akteurinnen und Akteuren. Sie schärft das Bewusstsein für die ethische Verantwortung der Wissenschaft und erstellt Leitlinien für die wissenschaftliche Arbeit und deren Nutzung.
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Hier engagiert sich die SCNAT
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Dr. Stefan Nussbaum
Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT)
Haus der Akademien
Postfach
3001 Bern
This community roadmap provides an updated view of the fast evolution of astronomy in Switzerland, with a clear emphasis on major (and new) developments in the field and on the associated large infrastructure needs in the years 2025–2028 and beyond. It has been prepared by the Swiss Commission for Astronomy (SCFA) of the SCNAT acting as the bureau of CHAPS, the College of Helvetic Astronomy Professors.
Bild: SCNAT
Eine digitale Karte zeigt erstmals umfassend die vielfältigen Forschungspartnerschaften der Schweiz mit Institutionen in Entwicklungs- und Transitionsländern. Mit solchen Forschungspartnerschaften trägt die Schweiz dazu bei, mit globalen Herausforderungen und deren lokalen Auswirkungen umzugehen. Die Karte ermöglicht, einfacher neue Partnerschaften einzugehen, Synergien besser zu nutzen und Schwerpunkte der Zusammenarbeit besser zu erkennen. Sie ist für alle frei zugänglich.
Bild: SCNAT
Der körpereigene Schutz vor Harnwegsinfektionen, eine neue Methode zur Quantifizierung und Bestimmung von Erbgutschäden, Beweise in der so genannten diophantischen Geomeotrie und die Frage, wie Russ aus Verbrennungsprozessen die Bildung von Wolken und damit das Klima beeinflusst – die Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT) zeichnet die vier wichtigsten Einsichten von jungen Forschenden an Schweizer Hochschulen mit dem Prix Schläfli 2021 aus. Claudia Aloisi (Chemie), Gabriel Dill (Mathematik), Fabian Mahrt (Geowissenschaften) und Gregor Weiss (Biologie) erhalten den Preis für Erkenntnisse im Rahmen ihrer Dissertationen. Mit dem Prix Schläfli werden jährlich die vier besten Dissertationen in den Naturwissenschaften ausgezeichnet. Der Preis wird seit 1866 vergeben.
Bild: M. Feldmüller, G. J. Crescenzo, ETH Zürich / N. Pitaro, M. Bosshard
Wie viele andere Organisationen forderte die Covid-19-Pandemie im vergangenen Jahr auch die SCNAT. Trotzdem all die Projekte zu realisieren, brauchte viel Kreativität und Anpassungsfähigkeit. Dabei entstanden innovative Formate, um die zahlreichen Veranstaltungen und Aktivitäten durchführen zu können. Der Jahresbericht 2020 gibt Ihnen einen Eindruck davon.
Der Bund fördert die bessere Erschliessung naturwissenschaftlicher Sammlungen bis 2024 mit insgesamt 12,37 Millionen Schweizer Franken. Digitalisiert liefern die Bestände einzigartige Daten etwa für die Klima-, Biodiversitäts- oder Landwirtschaftsforschung. Die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) hat dazu das Schweizer Netzwerk Naturhistorische Sammlungen SwissCollNet lanciert, um zusammen mit Museen, Hochschulen und Botanischen Gärten die Grundlagen für die Digitalisierung und langfristige Verwaltung und Nutzung der Sammlungen zu schaffen.
Bild: ETHZ-BIB/Pierre Kellenberger
Junge Akademie Schweiz
Die Junge Akademie Schweiz bietet Nachwuchsforschenden die Möglichkeit, inter- und transdisziplinäre Projekte durchzuführen. Mit ihrem Engagement und ihren Beiträgen streben die Mitglieder die frühzeitige Identifizierung gesellschaftlicher Herausforderungen an, bieten Lösungen für diese Herausforderungen und fördern den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Die Junge Akademie Schweiz wurde lanciert von den Akademien der Wissenschaften Schweiz, zu der die SCNAT gehört.