- Meldung
Swiss Quantum Call 2024 gestartet
Bild: Dr Mikael Afzelius, University of Geneva1/6- -
- Tagung
- Sion
Sustainable University Days 2024
Bild: Karim Beji2/6- Medienmitteilung
«Swiss Quantum Initiative» stärkt Forschung und Entwicklung der Quantentechnologie und -wissenschaft
Bild: Dr Rob Thew, University of Geneva3/6- Medienmitteilung
Junge Schweizer Forschende helfen, die polaren Klimasysteme besser zu verstehen
Bild: Julia Schmale, Siple Antarctica4/6- 2022
- Faktenblatt
Physik in der Schweiz – für eine innovative Wirtschaft und eine mündige Bevölkerung
Bild: Plattform MAP, SCNAT5/6- Medienmitteilung
Fällanden und Zürich neu auf der Landkarte der historischen Stätten der Chemie
Bild: Gregor Forster6/6
Für eine solide Wissenschaft
Die SCNAT setzt sich für ein leistungsfähiges Schweizer Wissenschaftssystem ein, das im Dienst der Gesellschaft steht. Sie stärkt den Austausch zwischen den wissenschaftlichen Akteurinnen und Akteuren. Sie schärft das Bewusstsein für die ethische Verantwortung der Wissenschaft und erstellt Leitlinien für die wissenschaftliche Arbeit und deren Nutzung.
Aktuell
Hier engagiert sich die SCNAT
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Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT)
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Neuigkeiten
Lighthouse Programmes in Sustainability Research and Innovation
This report argues that one of the most effective ways to support sustainable development through research and innovation is to establish large, integrated funding programmes, referred to here as lighthouse programmes. As well as producing impact-oriented knowledge on key sustainability challenges, these programmes would bring many other societal, scientific, and institutional benefits. These include: building closer relationships between science, society, and policy, and encouraging changes in the academic system itself, for example by increasing its capacity for inter- and transdisciplinary research.

Prix de Quervain 2023: 37'000 Eisklippen und ihr Einfluss auf die Gletscherschmelze im Himalaja
So viele wie noch nie – über 37'000 Eisklippen hat Marin Kneib mit neuen Satellitentechniken und Kamerasystemen vermessen: für die äusserst umfassende Dissertation an der ETH Zürich und der Eidg. Forschungsanstalt WSL wird der Forscher mit dem Prix de Quervain 2023 der Akademien der Wissenschaften Schweiz ausgezeichnet.
Bild: Marin Kneib
«Ansätze zur Dekolonisierung der Forschungszusammenarbeit zwischen Nord und Süd»
Die aktuellen globalen Herausforderungen erfordern eine weltweite Kooperation. Die kolonialen Praktiken der Forschungszusammenarbeit zwischen Nord und Süd, die zu Abhängigkeit und Unsichtbarmachung führen, schmälern jedoch die Chancen, Lösungen für diese Herausforderungen zu finden. Um dies zu ändern, müssen die Zusammenarbeit und die Wissensproduktion in der Forschung dekolonisiert werden. Ich empfehle fünf Ansätze, um dieses Ziel dies zu erreichen.
Bild: zvg
«Einbezug der Geschlechtervielfalt ist gut für die Wissenschaft»
Die Erwartung, dass sie genauso sein und handeln müssen wie ihre männlichen Kollegen – insbesondere in Bezug auf die Erfüllung von Exzellenz-Kriterien –, veranlasst viele Frauen dazu, die Wissenschaft nach ihrem Doktorat oder ihrem Postdoktorat zu verlassen. Um dieser «Leaky Pipeline», also der Abnahme des Frauenanteils in höheren Positionen, entgegenzuwirken, ist ein breiteres Spektrum an akzeptierten Karrieren, Verhaltensweisen und Arbeitsmodellen erforderlich.
Bild: zvg
«Für einen wirklich demokratischen Zugang zu wissenschaftlichen Ergebnissen»
Open Access, der offene Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen, will die Ergebnisse der Forschung allen zugänglich machen und die Abonnementskosten reduzieren. Allerdings verstärkt das aktuelle Modell der grossen Verlage deren Vormachtstellung. Um die Kontrolle über ihre Publikationen zurückzuerlangen, sollte die wissenschaftliche Gemeinschaft ihre eigene Verlagspolitik und Preisgestaltung festlegen und die Rolle der kommerziellen Verlage auf die technische Umsetzung beschränken.
Bild: zvg
Junge Akademie Schweiz
Die Junge Akademie Schweiz bietet Nachwuchsforschenden die Möglichkeit, inter- und transdisziplinäre Projekte durchzuführen. Mit ihrem Engagement und ihren Beiträgen streben die Mitglieder die frühzeitige Identifizierung gesellschaftlicher Herausforderungen an, bieten Lösungen für diese Herausforderungen und fördern den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Die Junge Akademie Schweiz wurde lanciert von den Akademien der Wissenschaften Schweiz, zu der die SCNAT gehört.